"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen"
Helmut Schmidt

Warum Fachbereich - und nicht Fachdienst?

Ein Fachdienst weiss wie es geht und kann Lösungen präsentieren.

In der Arbeit mit Menschen sollten wir eher  gemeisam suchen, um passende Angebote zu finden. Das kommt der Idee eines Fachbereichs  näher.


Stundenkontingent: 0 - 50 %

Von- und miteinander Lernen als Hauptthema
 

Teaminputs – 1 Stunde, 1 x pro Jahr
Großteil unserer Arbeit ist Berührung und Bewegung. Diesen bearbeiten wir aber immer noch über „drüber sprechen“

Ziel: Auffrischung von Kurs – Inhalten, Möglichkeit zur Dokumentation 
Team Autonomie: Werkzeuge nutzen lernen - Bewegungs - Themen selbst bearbeiten

 

Praxisvormittage einmal pro Quartal – 3 Stunden
abwechselnd in versch. Abteilungen /WGs möglich 

Ziel: Entwicklung von Analysefähigkeit und Bewegungskompetenz

Bewegungsthemen in Bewegung gemeinsam bearbeiten, nicht nur über schöne Worthülsen.

 

Reanimation des Bewegungstreffs einmal im Quartal
Gruppenübergreifender Austausch und Blick über Tellerränder

 

Belastungen thematisieren und reduzieren in Praxisbegleitungen – 1 Stunde

Meistens wird überhaupt nicht darüber gesprochen. Belastungen thematisieren können ist der erste Schritt, gemeinsam mit klaren Blickwinkeln bearbeiten der nächste. Teams/Mitarbeiter können auf mich zukommen und wir schauen gemeinsam weiter. 
 

Regelmäßige Inputs über e-mail Verteiler

um einen Austausch anzuregen, um im Prozess zu bleiben

Video  Dokumentation
Von Entwicklungsschritten, Ideen im Alltag

 

Neue Lust am alten Job - Installation eines Fachbereichs „Kinästhetik“

Fachbereich: KollegInnen die mitmachen wollen als Multiplikatoren, um in ihren Teams „Belastungen reduzieren, Selbstwirksamkeit, Gesundheitsentwicklung und Lebensqualität“ zu thematisieren und gemeinsam immer besser/klarer bearbeiten können

 

Teamwork statt Einzelkämpfer

Diese Multiplikatoren können auch darauf schauen, wie wir den Pflege-Alltag gestalten. Nur alleine mit dem Bewohner? Oder können wir auch mit einer KollegIn gemeinsam arbeiten. „Komm hilf mir mal, kann ich Dir zusehen?“
schafft Verbundenheit im Team, stärkt Beziehungen, hilft Belastungen zu reduzieren
Und Themen können gemeinsam über Bewegungserfahrungen reflektiert und nach neuen Möglichkeiten gesucht werden.

 

Die oben genannten Methoden wären neben den wichtigen Grund - Basiskursen eine Möglichkeit Kinaesthetics als Ressource bei KBA nutzen und etablieren zu können.
Von- und miteinander Lernen wird unsere größte Ressource werden müssen, damit wir unser gemeinsames Potenzial möglichst bald mehr miteinander nutzen können.

Proaktive Pflegeoffensive:
Entwicklung von Bewegungskompetenz in einer Organisation.
TM

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© Patrick Neumüller