These:
Bei Menschen mit Wahrnehmungsstörungen und Hilfebedarf von Geburt an,
ist der Alltag oftmals zu schnell für produktive Lernprozesse.
Was können wir anbieten, um von- und miteinander ins Lernen zu kommen?
Was können wir festhalten nach den Terminen und den Erfahrungen.
Wie oft sollten wir sowas anbieten?
Ist Lernen im Alltag unmöglich? Nein, aber es hat eine andere Qualität, wenn wir gemeinsam auf Forschungsreise gehen können, ohne funktionieren zu müssen.
z.B. wie nutzt Du Deine Körperteile beim Drehen im Bett, was kannst Du da entdecken....?
Anstatt schnell schnell, der Bus wartet für die Arbeit.